Von Fethiye kommend, fährt man die Überlandstraße D350 durchs Landesinnere nach Osten in Richtung Korkutelli bzw. Antalya. Am Abzweig nach Oinoanda (N36,82589/E029,56032) vorbei, erreicht man nach etwa 75 km einen Abzweig (N36,89485/E029,66834) nach Norden, der mit Altınyayla/Gölhisar ausgeschildert ist.
Von Antalya kommend, fährt man die Überlandstraße D350 durchs Landesinnere nach Westen in Richtung Korkutelli, Fethiye und Muğla. Nach 135 km erreicht man den oben beschriebenen Abzweig (N36,89485/E029,66834) nach Norden, der mit Altınyayla/Gölhisar ausgeschildert ist.
Vom oben beschriebenen Abzweig führt der Weg an Balbura (N36,95504/E029,58058) vorbei nach Norden, um nach ca. 18 km an der Nordausfahrt des Marktplatzes der Ortschaft Altınyayla (N36,99594/E029,54695) nach Westen abzubiegen. Nach weiteren 17 km ist dann der antike Ort Bubon (N36,96983/E029,40668) erreicht.
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Bubon liegt auf einem etwa 200 Meter hohen, Dikmen-Tepe bzw. Dikmen-Tepesi genannten Hügel ca. 2 km südlich der türkischen Stadt İbecik. Der Nordhang des Hügels ist an vielen Stellen recht steil, sodaß eine Begehung von Süden-Westen her, dort wo auch die meisten Sehenswürdigkeiten zu finden sind, besser ist. Im Süden finden sich bewirtschaftete Felder, die bis zum Fuß des Hügels gehen. Hier muß man parken und zu Fuß weiter gehen. Der Hügel ist nur mäßig überwachsen und es läßt sich immer ein Weg finden. Allerdings gibt es an einigen Stellen Haden aus losem Geröll und Schotter. Festes Schuhwerk und etwas Kondition sollten aber reichen. In Bubon gibt es keinen Wärter und es ist kein Eintritt zu bezahlen.
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